Applikationsbeispiele

Materialanalytik in der Praxis

Typische Anwendungen

Unsere materialanalytischen Verfahren ermöglichen eine detaillierte Charakterisierung von Papier- und Kunststoffproben.

Typische Anwendungen sind die Untersuchung von Papiermustern hinsichtlich Faserstruktur und Beschichtung, die Identifizierung und Quantifizierung von Schmutzpartikeln in Kunststoffen, die Analyse von Ablagerungen in Produktionsanlagen sowie die Fehleranalyse im Rahmen von Reklamationsbearbeitungen.

Durch den Einsatz moderner Analysetechniken liefern wir belastbare Daten zur Ursachenfindung und Prozessoptimierung.

  • Zielstellung:

    Aufbau des Produktes

    Ergebnis:

    Untersuchung von Mikroschnitten mit REM (Visualisierung des Schichtaufbaus), die Pigmentzusammensetzung wird mit EDX untersucht.

    Papieroberflächen, ggf. auch der Querschnitt, werden mit FT/IR-Spektroskopie untersucht, um ggf. vorhandene Oberflächenbeschichtungen, Sperrschichten, Leimungsmittel etc. zu erkennen und zu bestimmen.

  • Zielstellung

    Lage und Zusammensetzung der dunklen Schmutzpunkte in einem Plastikbecher

    Vorgehensweise: Mikrotomschnitte werden mit dem FT/IR-Mikroskop untersucht.

    Ergebnis

    Der Becher ist aus Polypropylen zusammengesetzt; die Verunreinigung besteht aus PET und Polycarbonat.

  • Zielstellung

    Bestimmung der Zusammensetzung der faserigen Hauptkomponenten sowie der häufigsten Partikel. 

    Vorgehensweise: Untersuchung mir FT/IR-Spektroskopie und REM/EDX.

    Ergebnis

    Hauptkomponente ist ein Faserstoffgemisch aus Baumwolle und PET; weitere Komponenten sind Polyamid, PE und Aluminiumspäne

  • Zielstellung

    Ermittlung der Ursache der zahlreichen Dickstellen einer Vliestapete

    Ergebnis

    PVC-Beschichtung ist verdickt; Tapetenrohpapier ist fehlerfrei

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